Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist wichtig. Wir legen Wert auf einen offene Kommunikation und bitten Sie sich bei Fragen oder Anliegen direkt an die Krippen- oder Gruppenleitung zu wenden. Die Krippe führt verschiedene Anlässe (Sommerfest, Elternkaffee und Elternabend) durch, um den Austausch zwischen den Eltern und Krippenmitarbeiter zu fördern.
Die Kinder sollen der Witterung entsprechend angepasste Kleidung tragen, die schmutzig werden darf und für den Aufenthalt im Freien geeignet ist. Damit ermöglichen die Eltern den Kindern, dass sie deren natürlichen Taten- und Bewegungsdrang (basteln, malen, spielen im Freien mit Wasser und Sand usw.) uneingeschränkt ausleben können.
Die Kinder dürfen persönliche Gegenstände nach Absprache mit der Gruppenleitung in die Krippe mitbringen. Für persönliche Gegenstände, die in die Krippe mitgebracht werden, wird keine Haftung übernommen.
Ist das Kind krank oder verunfallt, kann es nicht in der Krippe betreut werden. Bei Erkrankung oder Unfall des Kindes während des Aufenthalts in der Krippe, werden die Eltern umgehend benachrichtigt und gebeten, das kranke Kind abzuholen.
Allergien, Empfindlichkeiten und die regelmässige Einnahme von Medikamenten müssen beim Eintritt angemeldet werden. Ebenso ist die Krippe über ansteckende Krankheiten in der Familie zu informieren. Siehe dazu auch das Merkblatt zum Thema „krank sein“
Damit sich das Kind in der Krippe wohl fühlt, führen wir eine ca. 2 wöchige Eingewöhnungszeit durch. Das Kind hat so die Möglichkeit, einerseits die Betreuungspersonen und anderen Kinder kennen zu lernen und sich anderseits mit dem Krippenalltag Vetraut zu machen.
Krankenkasse, Unfall- und Privathaftpflichtversicherung der Kinder ist Sache der Eltern. Für Beschädigungen durch das Kind oder Verlust von persönlichen Gegenständen haften die Eltern.